Dima Fomjuk

10.06.2016, Polozk (Belarus)
Дима Фомюк
100
Benötigter Betrag
3 900 EUR
Gesamtbetrag
3 900 EUR

Diagnose des Kindes

intranatale Beschädigung des rechten Schultergeflechtes

Die Beschädigung des rechten Schultergeflechtes  ist eine der schwerwiegenden  und ungünstig prognostizierten Krankheit en der peripheren Nerven. Diese schwere Erkrankung der Patienten führt zu Arbeitsunfähigkeit, Schmerzsyndromen, kosmetischem Defekt  und der Reduzierung von Sozialadaptation.

Spendenzweck

bezahlung der postoperativ-regenerativen Behandlungen in GmbH „MIFRM“ (Internationales Institut der funktionalen und regenerativen Mikrochirurgie), Jaroslawl

Geschichte des Kindes

Dima Fomjuk ist der Schützling von UNIHELP, um den sich das ganze Land Sorgen gemacht hat. Tausende Anrufer und zahlreiche Briefe von den Menschen, die erfahren wollten, ob es dem Kind gut geht. Jetzt können wir mit Sicherheit „Ja“ sagen, weil die erste Operation erfolgreich war. Dima hilft seiner Mutter seine Geschichte zu erzählen und dankt allen für Unterstützung. Bereits braucht das Kind posoparativ-regenarative Behandlungen in dem Internationalen Institut der funktionalen und regenerativen Mikrochirurgie


Das erwünschte Kind konnte ganz gesund auf die Welt kommen. Aber ist die Entbindung war schwer. Der Junge ist am Leben geblieben, aber seine rechte Hand wurde verletzt.

„Zu jenem Moment war das kein großes Unglück. Das, was ich später erfahren habe, hat mich schockiert: „Das Kind ist gestorben!»- erzählt Dimas Mutter. – Ich bin in Ohnmacht gefallen. Als ich wieder zu mir gekommen bin, wurde es mir gesagt, dass es gelungen ist, das Leben des Kindes zu retten und er befindet sich in der Abteilung für Reanimation. Am nächsten Tag wurde es mir über die Hand erzählt. Es wurde gesagt, dass sie wiederherstellt sein kann. In 2 Wochen wurden wir nach Vitebsk geschickt, wo es schon ganz Anderes gesagt wurde – es sei kaum möglich gewesen, dass die Hand irgendwann wieder funktioniere“.

Die Eltern geben nicht nach und führten Regenerationskur durch – Massage, Physiotherapie, Akupunktur. Nach der medizinischen Untersuchung im staatlichen wissenschaftlich-praktischen Zentrum der Neurologie und Neurochirurgie wurde gesagt, dass eine Operation unbedingt sein muss. In Weißrussland führt man solche Operationen nicht durch.

„Als wir nach Hause gekommen sind, haben wir fast in allen Kliniken in Russland angerufen, wo solche Operationen durchgeführt werden. Im internationalen Institut der funktionalen und regenerativen Mikrochirurgie (Jaroslawl) hat man sich bereit erklärt uns zu helfen. Man muss diese Operation schnellmöglichst durchzuführen, weil das Kind heranwächst und die kranke Hand dünn und kurz bleibt. Leider verfügen wir über solche Summe nicht , da der Ehemann ist momentan arbeitslos, wir haben noch das zweite Kind und es heißt Roma und er ist nur 4 Jahre alt. Wir bitten Ihnen um Hilfe, ohne sie überwinden wir unser Unglück nicht…“